Osterschiwoche 2.0

Pistengaudi und geselliges Beisammensein bei frühlingshaften Temperaturen!
In diesem Zeichen stand die diesjährige Osterschiwoche der Sportunion Kirchschlag, die heuer bereits zum zweiten Mal in Obertauern stattfand.

Am Sonntag, dem 13.04.2025 konnte die Gruppe, welche dieses Jahr aus 23 Erwachsenen und 22 Kindern bestand, pünktlich um 07.30 Uhr in Richtung Obertauern aufbrechen. Chauffiert wurden wir von Leopold Lengauer (Eventtaxi Lengauer), der uns trotz diverser Hindernisse auf der Strecke (ua Linzmarathon) flott ans Ziel brachte.

Im Bergheim Obertauern angekommen wurde die Zeit vor dem Mittagessen zum Beziehen der Zimmer genutzt, um im Anschluss gleich ins Schivergnügen starten zu können.

Das Wetter zeigte sich im Laufe der Woche von allen Seiten, aber weder die Kids noch die Erwachsenen ließen sich die Freude am Schifahren nehmen.
Ob Jakob und die Wilden Hühner, die Haribro’s, die Pistenflitzer oder auch Lara und die wilden Kerle – alle nutzten die Tage in Obertauern, um ihr schifahrerisches Können selbst bei teilweise recht schwierigen Pistenbedingungen zu verbessern. Auch die G’schmeidigen und die Charly-Partie sammelten Fahrt für Fahrt fleißig Pistenkilometer.

Alle? Leider nicht alle… aber obwohl sie aufgrund eines Gipsfußes aufs Schifahren verzichten musste, nahm Valerie Kaiser am Mittwoch die Bergfahrt auf sich, um mit der restlichen Gruppe das gemeinsame Foto aufzunehmen – schön, dass das geklappt hat!

Das Schilehrer-Team rund um die Organisatoren Melanie Wakolbinger und Michael Kaiser sorgte auch in diesem Jahr sowohl auf als auch neben der Piste für Spaß und Unterhaltung.
So wurde im Zuge der traditionellen Wochenolympiade täglich mit Geschick, Teamgeist und Schnelligkeit bei den von den Schilehrern vorbereiteten Teamspielen mit viel Einsatz um jeden Punkt gekämpft.
Im Anschluss blieb noch ausreichend Zeit für Gemeinschaftsspiele, zum Chillen oder für die eine oder andere Tischtennis-Partie.

Dank Thomas Gahr und seinem Team fühlte sich die ganze Gruppe im Bergheim Obertauern recht wohl, wobei es besonders bezüglich des Essens durchwegs positive Feedbacks gab.

Wetterbedingt haben wir uns am Donnerstag für eine frühere Heimreise, nach dem gemeinsamen Abschlussessen auf der Flubachalm, entschieden. Danke an dieser Stelle noch einmal an Leopold Lengauer, der dies durch seine Flexibilität ermöglichte.

Abschließend möchten wir Organisatoren uns herzlich bei allen Schilehrern und Mitwirkenden bedanken: Danke fürs Zeit nehmen, für euren Einsatz, euer Engagement und eure Leidenschaft! Danke auch allen Teilnehmern fürs Dabeisein und Mitmachen – fesch wars!